Quartierentwicklung
Der Norden der Stadt Basel wandelt sich zu einem wichtigen Standort in der trinationalen Metropolitanregion Basel. Die vorhandenen Bodenressourcen sollen städtebaulich aufgewertet und neue Freiräume geschaffen werden. Zentral ist dabei die ausgewogene Koexistenz verschiedener Nutzungen.
Projekt
Das Baufeld 1 und 2 befinden sich im Eigentum der SBB. Ebenfalls an der Weiterentwicklung des Quartiers beteiligt sind die Einwohnergemeinde Stadt Basel – Baufeld 3/ Kultur- und Gewerbehaus ELYS, Baufeld 4/Wohnbauten und Baufeld 5/Primarschule – sowie die Stiftung Habitat für genossenschaftliche Wohnungen in unmittelbarer Nachbarschaft.
Das Baufeld 1 mit rund 10 000 m2 wurde im Baurecht an die Unternehmung Lottner AG abgetreten und verbleibt mit einer verdichteten, gewerblichen Nutzung in der Industriezone.
Das Baufeld 2 verfügt über eine Grundstückfläche von rund 19 000 m2. Geplant ist ein sanfter Übergang vom Schwerpunkt Arbeiten zum Schwerpunkt Wohnen. Auf dem Baufeld 2 werden vier Gebäude realisiert.
Das Baufeld 1 mit rund 10 000 m2 wurde im Baurecht an die Unternehmung Lottner AG abgetreten und verbleibt mit einer verdichteten, gewerblichen Nutzung in der Industriezone.
Das Baufeld 2 verfügt über eine Grundstückfläche von rund 19 000 m2. Geplant ist ein sanfter Übergang vom Schwerpunkt Arbeiten zum Schwerpunkt Wohnen. Auf dem Baufeld 2 werden vier Gebäude realisiert.
Basierend auf dem Bebauungsplan und dem Regelwerk VoltaNord wurden für die Gebäude 2.1, 2.3 und 2.4 separate Architekturwettbewerbe durchgeführt. Die Siegerteams realisieren als Generalplanerteams je ein Gebäude. Die verschiedenen Baukörper sind um einen attraktiv gestalteten Innenhof gruppiert mit öffentlich begehbaren Durchgängen zur Umgebung und prägen zusammen mit den begrünten Aussenräumen die städtebauliche Identität des neuen Quartiers. Alle Gebäude werden gemäss dem Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) Alle
Das Gebäude 2.2. wurde im Baurecht an die Wohnbau-Genossenschaft Nordwest und die Wohngenossenschaft Jurablick abgegeben.